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IMPRESSUM

Energieeinspar-Contracting

"Energieeinspar-Contracting beschreibt eine Methodik zur Energieeinsparung. Der Contractor finanziert energiesparende Maßnahmen vor und refinanziert sich durch die nachgewiesenen, eingesparten Kosten".


Diese Methodik hat für den Kunden einige Vorteile:
Das Risiko liegt bei iecos, weil der Auftragnehmer finanziert.
Daraus resultierend ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die genannten Ziele auch erreicht werden.
Der Kunde muss nicht finanzieren und kann sein verfügbares Geld für
andere Dinge einsetzen.
Üblicherweise erhält der Kunde einen Anteil an den Einsparungen, obwohl
er nicht finanziert.
Aufgrund der Kenntnis und der Erfahrung von iecos werden
Einsparungen erzielt, die sehr hoch sind und die mit anderen herkömmlichen
Mitteln kaum realisiert werden.
Im Rahmen des Verfahrens können auch andere Anlagen saniert werden
und mit der Einsparung finanziert werden.


Methode:
Die Vorgehensweise ist mehrstufig. Im Rahmen einer kostenlosen Grobanalyse wird die Eignung des Gebäudes und das Einsparpotential festgestellt. Bei Interesse wird eine Feinanalyse erstellt. Sollte diese erfolgreich sein, kommt es zur Ausführung der Maßnahmen. Um die Einsparungen nachzuweisen und zu erhalten, schließt sich eine mehrjährige Betreuungsphase an.





Risiko des Kunden
beim Einsparcontracting = Null


Das Risiko des Kunden beim Einsparcontracting ist sehr gering.
Er finanziert nicht! Das nachfolgende Schaubild verdeutlicht was passiert wenn die angegebenen Einsparungen nicht eingehalten werden.


Ergebnisse:
Energiekostensenkung: 30.000 Euro pro Jahr
Anteil des Kunden: 20% oder 6.000 Euro pro Jahr
Investition des Kunden: 0 Euro
Vertragslaufzeit: 9,5 Jahre
Gewinn des Kunden: 222.000 Euro
(Summe 15 Jahre)

Auf der X-Achse sind die erzielten Einsparungen ersichtlich. (Zielsetzung 30.000 Euro). Auf der Y-Achse ist der Vorteil (15 Jahre = Nutzungszeit der Anlage) des Kunden und des Auftragnehmers in Abhängigkeit der wirklich erzielten Einsparungen ersichtlich.





Man erkennt, dass der Kunde in jedem Fall einen Vorteil (bei 30.000 Euro pro Jahr ist der Vorteil 222.000 Euro in 15 Jahren) hat. Der Auftragnehmer muss aber erst über eine bestimmte Schwelle der Einsparung kommen, dass sich das ganze für ihn rechnet.


Welche Maßnahmen werden durchgeführt?


Das kommt natürlich auf das Gebäude an. Man kann allerdings sagen, dass sich der Schwerpunkt der Maßnahmen auf die Verbrauchssenkung richtet. Einsparungen von 50% für einzelne Energiearten sind keine Seltenheit.
Dazu werden hauptsächlich regelungstechnische und anlagentechnische Maßnahmen unternommen. Nachfolgend ein paar Beispiele:

 
Wärmeerzeugung:
Brennwerttechnik
Blockheizkraftwerk
Holzhackschnitzel oder Pellet
Erhöhung des Nutzungsgrades von Anlagen z.B.:
- Optimierung des feuerungstechn. Wirkungskreises
- Brennerleistung anpassen
- Überwachung der Verrußung von Ölkesseln
- Bereitschaftsverluste senken
- Möglichst wenig Kessel in Betrieb halten
- Abgaswärmerückgewinnungen optimieren
- Abwärme einbinden
  Lüftung:
Es wird generell versucht die Lüftungsanlage
genauestens auf den Bedarf anzupassen. Dies
geschieht durch modernste Regelungsalgorithmen
und genauer Abstimmung mit Betreiber und Nutzer.
Verbesserungen oder Einbau von
Wärmerückgewinnung
Einbau von Frequenzumrichtern
Einbau von Klappen
Vermeidung von Heizen/Kühlen überschneiden
Einbau einer Vielzahl von Sensoren
Konsequente Ausnutzung des Behaglichkeitsfeldes